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Ich möchte gern. ”, stotterte sie. Dann Stille. Lange Stille, das Geräusch tiefer Atemzüge. Schließlich hauchte Mona, „Ja, Frank.” „Na, geht doch, Du süße Schlampe”, brummte Frank. „Also gut, wenn es Dir passt, dann morgen um 18:00 Uhr bei Dir. Ich bringe Sandra mit, die möchte sicher auch mitspielen. Und denk dran, kein BH und kein Höschen, ich will deine Titten und deine Muschel frei zugänglich. Einverstanden?” Kaum am frühen Nachmittag aus der Schule zu Hause, begann sie sich fertig zu machen, ganz viel Zeit blieb ja nicht mehr. Plötzlich ein Klingeln an ihrer Haustür. Nanu, dachte Mona, ‚es ist doch noch viel zu früh, eine halbe Stunde zu früh. Freibad hangeweiher.Ja, grösser und dicker als sämtliche der, nicht so sehr vielen, Männer, von denen sie bisher bestiegen wurde.
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